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Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
Epikur (um 341 - 270 v. Chr.)
Die letzten Dinge
Ich verrate Ihnen sicher kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass wir alle sterblich sind.
Der Umgang, den wir mit diesem unausweichlichen letzten Fakt pflegen ist oft unterschiedlich. Vieles wird gerne verdrängt, so dass der Abschied sehr überraschend kommt. Wenn eine lange Krankheit vorausgeht, insbesondere wenn Angehörige selber stark involviert sind, zum Beispiel durch das Pflegen des erkrankten Verwandten, wird vielfach ein Teil der Trauer schon zu Lebzeiten erlebt. Angehörige sind dann häufig verwirrt, weil das vorherrschende Gefühl nicht Trauer sondern Erleichterung ist, wenn es passiert.
All diese Dinge sind oftmals unvertraut - aber völlig normal. Da wir das Thema Tod leider weitgehend tabuisiert und aus dem Alltagsleben verdrängt haben, fühlen wir uns leicht alleine gelassen, wenn es passiert. Um dem entgegenzuwirken habe ich einige Angebote, die ich Ihnen im Folgenden gerne vorstellen würde. Meine Erfahrungen zum Thema Sterben, Tod und Trauer stammen nicht nur aus dem theoretischen Bereich (Studium) sondern auch aus der Praxis, sowohl als gelernte Bestattungsfachkraft als auch als pflegender Angehöriger.
Mit meinen Angeboten möchte ich ganz bewusst nicht in Konkurrenz zu bestehenden Angeboten durch Selbsthilfegruppen, Hospizdienste und ehrenamtliche Helfer treten, sondern eine Ergänzung anbieten.
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